Benedict Pöttering nominiert

Der Bezirksausschuss der Jungen Union Osnabrück-Emsland nominerte Benedict Pöttering am Wochenende in geheimer Abstimmung als ihren Bewerber für das Amt des Europa- Abegeordneten. Der gelernte Bank- und Sparkassenkaufmann und studierte Betriebswirt stammt aus Bad Iburg. Er arbeitet in einem Unternehmen der Gesundheitsbranche in Berlin. Pöttering führt die JU im Bezirksverband Osnabrück-Emsland und ist stellvertretender JU-Bundesvorsitzender. Zudem engagiert er sich im Vorstand der Youth of the European People`s Party, der Jugendorganisation der christdemokratischen Europäischen Volkspartei.

Benedict Pöttering sagte zu seiner Kandidatur: „Das Gelingen Europas ist die wohl wichtigste politische Herausforderung für die kommende Generation.“ Daran wolle er mitarbeiten. „Ich hoffe, dass der Nachname bei der Entscheidung keine Rolle spielt – weder positiv noch negativ“, sagte der 29- Jährige.

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Von links nach rechts: Bundestagskandidat Albert Stegemann, Malte Kramer (Grafschaft Bentheim), Benedict Pöttering, Malte Stakowski (Osnabrück-Land), Marius Keite (Osnabrück-Stadt), Felix Knoll (Meppen), Pascal Albers (Aschendorf-Hümmling), Christian Fühner (Lingen).

Quelle: NOZ

Nachhaltigkeit stiften! – Stiftung Hof Hasemann

„Nachhaltigkeit stiften!“ – unter diesem Motte arbeitet der Vollerbenhof  Hasemann in Achmer/ Bramsche, davon konnte sich auch der Kreisvorstand überzeugen.

Aufgrund der Veränderungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Landwirtschaft wurde 1969 beschlossen, den Hof zu verpachten. Zu den Hofflächen gehörte ein bereits 1937 unter Naturschutz gestelltes ca. 30 ha großes Heidemoor.

1998 wurden dann ca. 55 ha der land- und forstwirtschaftlichen Flächen des Hofes nach dem „Osnabrücker Modell“ als ökologische Kompenationsflächen überplant mit dem Ziel, die daraus resultierenden ca. 1 Millionen ökologische Werteinheiten (ÖWE) an Vorhabenträger zu veräußern und im Gegenzug deren Kompensationsverpflichtungen zu übernehmen.

Im Februar 2000 wurde die „Stiftung Hof Hasemann“ mit dem Stiftungszweck Umwelt-, Natur- und Denkmalschutz sowie Pflege des Heimatgedankens gegründet.

Während einer fast dreistündigen Wanderung durch das Stiftungsgelände konnte sich der Kreisvorstand von der interessanten und innovativen Arbeit der Stiftung überzeugen.

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